Sehr geehrte Frau W.,
danke für Ihre Einschätzung.
Ich habe Sajana Thapa einen kritischen Fragenkatalog vorgelegt und werde Ihnen, falls sie es wünschen, diese Fragen und Sajana Thapa's Antworten gerne in Kopie zusenden, sobald sie mir vorliegen.
Ja natürlich ist meine Darstellung einseitig, es ist meine Sicht der Dinge nach sehr umfangreichen Recherchen, teilweise gemeinsam mit Jörn Materne, der sich allerdings in jüngster Zeit unerträglich arrogant, selbstherrlich und suggestiv gegenüber mir, meinen Reisegästen und anderen Besuchern hier in Nepal verhält.
Zu einem Dialog mit mir ist er auch nach mehreren Versuchen meinerseits nicht gewillt.
Er führt das "Kinderhaus" als selbsternannter "Vater" der Kinder weiter, obwohl er wissen müsste (und nach dem veröffentlichten Schriftverkehr mit Frau S. weiß! -,
daß Krishna Pokharel damit weiter seine schmutzigen Geldgeschäfte betreibt. Und Jörn Materne seine DJOSER KundInnen - ohne Wissen von DJOSER - weiterhin dorthin führt, um sie zum Spenden zu ermuntern. Auch das ist unerträglich. Ich habe DJOSER NL und D dies noch nicht mitgeteilt, stehe aber angesichts des Verhaltens von Jörn Materne kurz davor...
Auch hat Jörn Materne gegenüber mir als HDZ Schirmherr über die vom HDZ auf meine XING-Initiative hin auf Jörn Materne's Privatkonto überwiesenen 11.000 € keinerlei Rechenschaft abgelegt, das wäre ein Anfang. Meinen Fragen diesbezüglich weicht er stets aus und schwenkt auf eine andere Thematik, die ihm besser gefällt.
Beste Grüße,
Rolf Schmelzer
Kathmandu
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: "N.W."
Gesendet: 19.02.2011 11:22:55
An: rolf.schmelzer@koeln.de
Betreff: http://www.youngmountainnepal.blogspot.com/
Hallo Herr Schmelzer,
aus aktuellem Anlass möchte ich Sie dafür sensibilisieren, das der auf der Seite http://www.youngmountainnepal.blogspot.com/ zu findende Schriftverkehr ein sehr einseitiges Bild auf die dort erwähnten Personen wirft und deshalb einige Halbwahrheiten zurücklässt. Gehen Sie doch bitte einmal von sich selbst aus und überlegen Sie, wie Sie es finden würden, einen solchen Artikel über Ihre Person im Internet zu finden. Von dieser neutralen Betrachtungsweise aus würde ich mir wünschen, das Sie gerne dieserlei Schriftwechselaus dem Netz entfernen wollen.
Ich danke Ihnen für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit, N. W.
